Wansing informiert Junge Union über aktuelle kommunalpolitische Lage

14.02.2021

Die Strukturen im Rat der Stadt Dinslaken haben sich im Vergleich zur vergangenen Ratsperiode stark verändert. So besteht der Dinslakener Stadtrat aktuell aus 62 Ratsmitgliedern und aus 8 Fraktionen. Heinz Wansing, Vorsitzender der CDU-Fraktion, sprach nun in einer Online-Konferenz mit Mitgliedern der Jungen Union (JU) über die aktuelle Lage der Ratsarbeit unter Coronabedingungen. „Die Zusammensetzung des Rates wird durch die Bürgerinnen und Bürger bei der Kommunalwahl entschieden. Diesem Rat Struktur zu geben, liegt allerdings in der Verantwortung der Fraktionen. Ich freue mich sehr darüber, dass wir es in vielen digitalen Sitzungen und Gesprächen geschafft haben, einen arbeitsfähigen Rat auf die Beine zu stellen“, so Wansing. „Nun können wir weiter die Themen in den Blick nehmen, mit denen wir aktiv unser Zuhause gestalten können.“ Dabei wird die CDU-Fraktion vor allem die Wirtschaftsförderung, die Entwicklung der Fläche des ehemaligen Freibades Hiesfeld und die Entwicklung des Trabrennbahngeländes hin zu einem modernen Wohnquartier mit einem erheblichen Anteil an öffentlich geförderten Wohnraum fokussieren. „Wir müssen Wirtschaftsförderung zum Wohlergehen der Kommune mit, nach und während Corona anstreben“, führt Wansing aus. „Darüber hinaus hoffen wir, dass wir nach einem Beteiligungsverfahren der Bürgerinnen und Bürger zeitnah die ersten Beschlüsse fassen können, um das Gelände des Freibades zu einer attraktiven Begegnungsfläche für alle Altersgruppen zu entwickeln.“ Breits vor der Kommunalwahl hatte sich auch die Junge Union Dinslaken für die Entwicklung des Geländes hin zu einem attraktiven Freizeitgelände stark gemacht. „Wir freuen uns, dass die CDU-Fraktion wie gewohnt mit klaren Worten zu aktuellen Themen Stellung bzieht und so mit verlässlichen Standpunkten dazu beiträgt, unsere Stadt weiterzuentwickeln“, führt Phil Brüggemann, Vorsitzender der JU Dinslaken, aus. „Gerade die aktuelle Zeit zeigt uns, wie wichtig es ist, sich eine fundierte Meinung zu bilden und auf dieser Grundlage Entscheidungen zu treffen.“
In der nächsten Veranstaltung am Sonntag, den 11. März ab 11 Uhr befasst sich die JU im Rahmen einer öffentlichen Videokonferenz mit der aktuellen Lage an den Dinslakener Schulen. Der Fokus soll auch, aber nicht nur auf den Erfahrungen aus dem Home Schooling liegen und den möglichen Schlüssen für die Politik. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich über die Kanäle der JU in den sozialen Netzwerken zu dieser Veranstaltung anzumelden.