CDU-Frau Stehr auf dem Weg nach Berlin
Simone-Tatjana Stehr mit überragendem Ergebnis zur Bundestagskandidatin im Wahlkreis Oberhausen-Dinslaken gewählt.
Die Delegierten der CDU Oberhausen und Dinslaken haben Simone-Tatjana Stehr mit überwältigender Zustimmung (98,6%) zu ihrer Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Oberhausen-Dinslaken gewählt. In ihrer Bewerbungsrede unterstrich Stehr, dass sie mit Entschlossenheit und Leidenschaft die Interessen der Region in Berlin vertreten will.
„Oberhausen und Dinslaken liegen mir am Herzen. Die Menschen hier, die Herausforderungen unserer Städte und die Chancen, die vor uns liegen, sind der Grund, warum ich Politik mache“, betonte sie. Die letzten Jahre hätten gezeigt, wie wichtig eine starke kommunale Stimme in Berlin sei. Sie habe die Entscheidung zur Kandidatur sehr wohl überlegt und entschieden, dass sie sich engagiert für die Anliegen der Region, in der sie lebt, einsetzen möchte – von der Wirtschaftsförderung über die Gesundheitsversorgung bis hin zu Forschung und Kinderbetreuung.
Stehr kritisiert die Politik der noch aktuellen Regierung scharf: „Deutschland steht an einem Wendepunkt. Die Regierung hat das Land in eine tiefe Krise geführt und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger maximal enttäuscht“, ist Stehr überzeugt. Besonders die Versäumnisse in der Wirtschafts-, Sicherheits- und Sozialpolitik prangert Stehr an und fordert Reformen, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. „Die Bundesregierung lebt in ihrem eigenen Kosmos und hat sich von der Realität der Menschen in unserem Land völlig entfernt.“
In ihrer Rede unterstrich Stehr, dass sie mit ihrer CDU bereit sei, Verantwortung zu übernehmen: „Mit Friedrich Merz als Bundeskanzler haben wir eine klare Vision für die Zukunft unseres Landes.“ Sie unterstrich die Bedeutung von Ehrlichkeit und klaren Worten in der Politik: „Politik muss den Menschen die Wahrheit sagen und darf auch unbequemen Realitäten nicht verschweigen. „Betreutes Denken“ dürfe es nach der Wahl nicht mehr geben: „Wir als CDU werden den Menschen nicht vorschreiben, wie sie zu heizen, zu essen und zu sprechen haben. Mit uns hat das betreute Denken ein Ende!“
Die CDU-Verbände Oberhausen und Dinslaken sind überzeugt, dass mit Stehr eine starke Kandidatin an den Start geht, die mit ihrem Wahlkreis über die Stadtgrenze eng verbunden ist. Alle waren sich einig, dass sie als Politprofi kompetent und mit hohem Engagement für die Interessen der Menschen ihrer Region in Berlin kämpfen wird. Stehr bedanke sich für das überragende Vertrauen mit einem Ausblick auf den Wahlkampf: „Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die CDU wieder stärkste Kraft wird und Deutschland nach vorne bringt.“
Nach aktuellen Wahlkreisprognosen hat die CDU beste Chancen, den Wahlkreis direkt zu gewinnen. Auf der Ruhrgebietsliste steht Simone-Tatjana Stehr auf Platz 4 und damit auf dem ersten Platz nach den bisherigen Amtsinhabern.
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