Absage - Frauen Union Dinslaken: Tanzaktion gegen Brustkrebs

16.10.2020

Aufgrund der momentanen Corona Zahlen hat sich der Vorstand der Frauen Union dazu entschlossen, die für morgen geplante Tanzaktion auf dem Neutorplatz abzusagen. Gesundheit geht vor und wir mit gutem Beispiel voran.
Nichtsdestotrotz möchten wir auf das Thema Brustgesundheit aufmerksam machen und bitten "Pink Ribbon Deutschland" zu unterstützen.
Wir bedanken uns bei der Tanzschule Uta Keup für die Unterstützung und hoffen, dass wir die Aktion im Pinktober 2021 nachholen können.

Der Oktober wird weltweit als sogenannter „Pinktober“ begangen. Bei unzähligen, Veranstaltungen, Sportevents, Aktionen und bei vielen anderen Gelegenheiten wird mit der Farbe Pink auf die Problematik Brustkrebs hingewiesen. Um auch in Dinslaken auf das Thema Brustkrebs-Früherkennung aufmerksam zu machen, veranstaltet die Frauen Union Dinslaken, die frauenpolitische Vereinigung der CDU, mit freundlicher Unterstützung der Tanzschule Uta Keup eine Tanzaktion auf dem Neutorplatz. Zum „Jerusalema-Song“, soll der passende Tanz aufgeführt werden, der momentan in den sozialen Netzwerken große Bekanntheit erlangt.

Die Aktion findet am Samstag, dem 17. Oktober um 12 Uhr auf dem Neutorplatz vor der Neutorgalerie statt. Der Tanz und die passenden Schritte stehen als Video, dass die Tanzschule Uta Keup aufgenommen bei Youtube: https://youtu.be/RSRa3laRd9g, zur Verfügung. Jeder ist herzlich eingeladen, an der Tanzaktion teilzunehmen. Schön wäre es, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas Pinkes tragen würden, um so ein Zeichen gegen Brustkrebs zu setzen.
Katja Kieselbach, Vorsitzende der Frauen Union Dinslaken, betont die Bedeutung der Aktion: „Laut Statistik leidet etwa jede achte Frau in Deutschland unter Brustkrebs. Die Krankheit kann aber auch Männer betreffen. Anlässlich des Weltbrustkrebstags am 1. Oktober und dem Pinktober wollen wir als Frauen Union Dinslaken die Menschen für das Thema sensibilisieren, damit u.a. durch die regelmäßige Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen, die Risiken minimiert werden können. Natürlich werden wir dafür Sorge tragen, dass bei der Veranstaltung die Hygienevorschriften bezüglich Corona eingehalten werden. Die Stadt hat die Veranstaltung dankenswerterweise genehmigt.“